Das Repertoire des PopcOhres ist so vielseitig geworden, dass auch für eine musikalische Andacht in der Trauerkapelle des Lübecker Burgtorfriedhofs beim „Tag der offenen Tür“ sowie für eine Passionsandacht auf ausreichend passende Lieder zurückgegriffen werden kann. Einige Mitglieder wirken projektbezogen
Jahresrückblick
Jahresrückblick 2001
Die Zahl an Auftritten erreicht mit fast 40 zum Ende des Jahres einen neuen Rekord. Der Chor singt unter anderem in St. Petri anlässlich der Trauerwoche, bei den Lübecker Stadtwerken, in „Schuppen 6“, den Vorwerker Heimen, der Försterei Waldhusen, dem
Jahresrückblick 2000
Der PopcOhr zählt zu seinem dritten Jahreskonzert im Juli 30 Mitglieder. Doch gleich mehrere Chormitglieder beginnen in diesem Jahr ihr Studium, so dass dem Chor ein großer Umbruch bevorsteht. Auch Cora Urban verlässt den Chor, um ein Freiwilliges Soziales Jahr
Jahresrückblick 1999
Die bis dahin selbständigen Kirchengemeinden Dreifaltigkeit, St. Johannes, St. Michael/St. Paulus schließen sich zur „Großgemeinde Kücknitz“ zusammen, wodurch die Anfragen an den PopcOhr zur Begleitung von Gottesdiensten stark zunehmen. Ein Chorrat wird gegründet, um die zunehmenden organisatorischen Aufgaben außerhalb der
Jahresrückblick 1998
Die Zahl an kleinen Auftritten nimmt zu. Neben der musikalischen Arbeit wird auch am Erscheinungsbild des Chores gearbeitet. Aus nicht weniger als 35 Entwürfen entsteht das PopcOhr-Logo. Der Schriftzug mit dem lachenden Gesicht schmückt auch die erste Chorkleidung: T-Shirts in