Volle Kirche bei Bratsche und PopcOhr-Sound

Unterstrich

Gut 10 Minuten vor dem Beginn des Weihnachtskonzertes wird deutlich: Die Kirche ist voll. „Kategorie Stühle schleppen“ hätte der ehemalige Pastor Rinsche so eine Veranstaltung in seiner Statistik benannt. Also werden schnell noch ein paar Stühle aus dem Gemeindesaal geholt, um drei weitere Sitzreihen hinter den Kirchenbänken aufzubauen. Kurz noch einmal durchatmen und dann geht es auch los.

Mit einem Kanon zieht der PopcOhr der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kücknitz ein und baut sich auf den Podesten auf. Ein warmes und schönes Gefühl beschleicht die Sängerinnen und Sänger, als sie von vorne in das Publikum der vollen Kirche blicken. Pastorin Laura de Jager begrüßt die Gäste und startet mit dem ersten Teil einer Weihnachtsgeschichte, die sie in mehreren Teilen zwischen den Stücken vorliest.

Danach folgt das erste Weihnachtslied. Chorleiter Raphaël De Vos greift in die Tasten seiner drei Keyboards und der typische PopcOhr-Sound aus Gesang, Groove und stimmungsvoller Begleitung taucht die Kirche in eine vorweihnachtliche Stimmung.

Nach einigen Stücken kann der Chor sich eine kleine Pause gönnen. Special Guest Petra Marcolin spielt begleitet von Raphaël De Vos Weihnachtsstücke auf ihrer Bratsche und singt auch dazu. Ein paar Mal wechseln sich Chor und Petra Marcolin im Programm ab, bevor zum Ende des Konzertes drei gemeinsame Stücke auf dem Programm stehen. Nach langem Applaus verabschieden sich der PopcOhr und sein Special Guest mit dem Klassiker „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“.

Im Anschluss an das Konzert lassen der PopcOhr und seine Gäste den Abend bei einem Empfang im Gemeindehaus stimmungsvoll ausklingen.

 

Der PopcOhr wünscht allen Gästen und Fans ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Weihnachtskonzert 2023
Weihnachtskonzert 2023
Volle Kirche bei Bratsche und PopcOhr-Sound
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